Reise selbst planen?
Ja, auf jeden Fall – aber anders

Du fragst dich ob die Planung einer Reise schwierig ist?

Eigentlich nicht wenn du es villeicht mal anders machst als gewohnt.
Ganz ehrlich viele gehen so vor:
„Beste Reiseziele März.“ Zack. 1000 Treffer und immer dieselben Länder.
Top 10 Sehenswürdigkeiten. 23 Tabs. Und am Ende reisen sie dann genau dorthin, wo alle anderen auch hinfahren.

Schön? Vielleicht.
Besonders? Eher nicht.

Viele, die schon öfter losgezogen sind – darunter überraschend viele alleinreisende Frauen – machen es wie wir:
Sie starten nicht mit dem Land, sondern mit dem, was sie wirklich erleben wollen.

Ob Wüste, Berge oder Meer – dieser kleine Leitfaden zeigt, wie man eine Reise so plant, dass sie am Ende wirklich hängen bleibt.
Und ja: Das geht auch, ohne Reisebüro und Rundum-sorglos-Paket.
Man braucht nur ein bisschen Mut und Zeit, um das richtige Ziel auszuwählen.

Und wer noch gar nicht weiß, was er erleben will?
Kein Problem. Dann ist jetzt der richtige Moment für eine Bucket List.
Was wolltest du schon immer mal machen?
Als Familie: Jeder schreibt 3 Wünsche auf – egal wie verrückt.
Dann schaut ihr gemeinsam, was möglich ist.

Auf unserer Website kannst du übrigens stöbern – nach authentischen Erlebnissen, nicht nach Reisen von der Stange.
Und wenn du dein Reiseziel schon kennst, findest du auf unseren Länderseiten zusätzlich ehrliche Infos zu Reisezeit, Anreise, Alltag – und allem, was wirklich hilft.

1. Reise planen: Fang mit dem Erlebnis an!

Bevor du nach Ländern, Flügen oder Hotels suchst – überleg dir:
Was willst du eigentlich erleben?

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Vielleicht willst du:

Wenn du weißt, was du wirklich willst, wird alles andere einfacher.
Dann geht’s nicht mehr um wohin, sondern um warum überhaupt.

2. Wann und wo ist das Erlebnis möglich?

Nicht alles geht immer und überall.
Eine Wüstentour im Hochsommer kann zur Hitzeschlacht werden.
Orcas zeigen sich nicht das ganze Jahr.
Und in der Regenzeit versinken auch Traumstrände im Matsch.

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Darum lohnt es sich, kurz innezuhalten:

  • Wo auf der Welt ist das möglich, was du erleben willst?
  • Wann ist dort die passende Jahreszeit?
  • Ist das Land sicher?
  • Gibt es klimatische Besonderheiten oder saisonale Einschränkungen?

Wer das früh klärt, spart sich später Umwege, Enttäuschungen – oder unnötige Hektik.

3. Was kostet das Reiseziel ungefähr?

Bevor’s ans Buchen geht, hilft ein grober Kostencheck.
Nicht jedes Traumziel ist ein Luxus-Trip – aber manches Erlebnis lässt sich eben auch nicht für 300 Euro umsetzen.

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Stell dir ein paar einfache Fragen:

  • Was kostet die Tour oder das Erlebnis selbst?
  • Wie teuer sind Flüge dorthin?
  • Wie sieht’s mit Unterkünften aus – Hostel, Hotel, Ferienhaus?
  • Was kostet Essen vor Ort? Trinkwasser? Eintritte?
  • Brauchst du ein Visum? Impfungen? Reiserücktrittsversicherung?

Du musst keine Excel-Tabelle führen.
Aber ein grober Rahmen hilft zu entscheiden: passt es – oder doch lieber in ein anderes Jahr schieben?

Tipp: Wer früh bucht, spart oft – vor allem beim Flug und bei Unterkünften mit begrenzter Kapazität.

4. Passt das Erlebnis zu deiner Reiseplanung?

Das schönste Erlebnis bringt nichts, wenn es nicht in deinen Urlaub passt.

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Jetzt stellt sich die Frage: Wie lange brauchst du dafür wirklich?

Du weißt jetzt:

✔ Was du erleben willst
✔ Wann es stattfindet
✔ Was es ungefähr kostet

Ein Erlebnis mitten in der Wildnis macht wenig Sinn,
wenn du dafür zwei volle Tage unterwegs bist – aber nur fünf Tage Urlaub hast.

5. Wie plane ich die Reiseroute drumherum?

Jetzt geht’s darum, wie du zum Erlebnis kommst – und was davor oder danach sinnvoll ist.

 

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Das solltest du bedenken

  • Wie kommst du zum Startpunkt? (Flughafen, Bus, Fahrer?)
  • Was lohnt sich unterwegs? Gibt es Orte, die du nicht extra ansteuern musst?
  • Wie viel Zeit brauchst du für Übergänge?
  • Was möchtest du davor oder danach machen – Stadt, Meer, Ruhe?

Nicht jede Tour startet in einer Großstadt.

Manche Erlebnisse liegen mitten im Nirgendwo – und genau das macht sie besonders.
Aber: Das bedeutet oft längere Fahrtzeiten oder Übernachtungen auf dem Weg.

6. Unterkünfte finden – worauf beim buchen achten?

Wenn die Route steht, geht’s an die Übernachtungen.
Hier kommt es weniger auf Sterne an – sondern auf Lage, Erreichbarkeit und ob es zu deiner Art zu reisen passt.

Zelt mit Seeblick, Frau und Hund – ein selbst geplanter Moment, der nicht in Pauschalpaketen steckt.
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Ein paar Überlegungen helfen bei der Auswahl:

  • Was ist dir wichtig?
    Einfach und authentisch? Oder lieber komfortabel?
  • Hotel, Baumhaus oder Ferienwohnung?
    Wer selbst bucht, kann sich auch mal eine richtig besondere Unterkunft aussuchen – passend zum Erlebnis.
  • Wie flexibel willst du bleiben?
    Viele buchen mit kostenloser Stornierung. Aber mal ehrlich:
    Eine gute Reiserücktrittsversicherung ist oft günstiger als der Aufpreis für flexible Tarife.
  • Wo liegt die Unterkunft genau?
    Direkt am Startpunkt der Tour? Oder irgendwo, wo du erstmal eine Stunde durch den Verkehr musst?

7. Günstige Flüge und Transfers organisieren

Wenn das Erlebnis feststeht und du ungefähr weißt, wie lange du unterwegs sein willst, geht’s an die Flugsuche.
Dabei lohnt sich eins ganz besonders: Flexibilität.

 

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Flüge bestimmen oft den Rahmen.

  • Wer am Dienstag statt Freitag fliegt, spart mit etwas Glück hunderte Euro – vor allem als Familie.
    Deshalb: Erst Flüge vergleichen, dann die Route endgültig festlegen.
  • Manchmal lohnt sich ein anderer Flughafen.
    Beispiel: Nach Vancouver war dir zu teuer? Dann flieg nach Seattle, nimm die Fähre – das spart oft richtig viel Geld.
  • Puffer einplanen.
    Flugverspätung, Gepäckchaos, kein Anschluss – ein zusätzlicher Tag vor Tourstart macht alles entspannter.
    Gerade bei Erlebnissen, die früh starten oder abseits liegen, ist eine Übernachtung vorher sinnvoll.
  • Transfers mitdenken.
    Kommt man vom Flughafen easy zum Startpunkt? Gibt’s Busse, Taxis, Mietwagen?
    Wenn nicht: rechtzeitig kümmern
  • Früh buchen bringt Vorteile.
    Nicht nur bessere Preise – auch bessere Flugzeiten und mehr Auswahl.

8. Weitere Tipps: Deine Reise übersichtlich organisieren

Wenn alles steht – Erlebnis, Flüge, Unterkünfte, Route – lohnt sich ein letzter Schritt:
Bring Ordnung rein.

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Eine Reise-App hilft, den Überblick zu behalten:

  • Flugdaten, Unterkünfte, Buchungsnummern, Adressen, Tagesabläufe – alles an einem Ort.Zum Beispiel mit:
    • TripIt (intuitiv und kostenlos in der Basisversion)
    • Sygic Travel, Wanderlog oder ganz klassisch: ein PDF zum Ausdrucken

    Egal welches Tool du nutzt –
    du sparst dir damit Chaos vor Ort und hast immer alles griffbereit. Auch offline.

9. Was gehört ins Handgepäck auf Langstreckenflügen?

nicht viel – aber das Richtige.

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Diese 10 Dinge kommen bei uns immer mit.

  1. Dicke Socken oder bequeme Hausschuhe – für warme Füße und ein bisschen Wohnzimmergefühl
  2. Schal oder Tuch – gegen Klimaanlage und Nackenverspannung
  3. Zahnbürste und Mini-Zahnpasta – für ein bisschen Frische nach dem Flug
  4. Snacks, wenn du nicht auf das Bord Menü vertrauen willst
  5. Wasserflasche (leer) – zum Auffüllen nach der Sicherheitskontrolle
  6. Noise-Cancelling-Kopfhörer oder Ohrstöpsel – falls du Ruhe brauchst
  7. Schlafmaske & Nackenkissen – wenn du unterwegs schlafen kannst
  8. Powerbank – viele Flieger haben keine USB-Steckdose
  9. Reisetabletten – besonders bei unruhigen Flügen ein echter Gamechanger (nicht nur gegen Übelkeit, sondern auch gegen Panikgedanken)
  10. Reiseunterlagen offline gespeichert – Flug, Unterkunft, Adresse

Und vielleicht das Wichtigste: Etwas, das dich runterbringt.
Ein Buch, Musik, ein Reisetagebuch – was dir hilft, im Kopf schon mal loszufliegen, bevor du landest.

10. Was für DIY Reiseplanung spricht

Eine selbst geplante Reise ist mehr als nur eine Alternative zum Reisebüro.
Sie ist dein Projekt, dein Tempo, dein Abenteuer – mit allem, was dazugehört.

Mann entspannt nach der Fahrt in einer heißen Quelle mit Bergblick – Reise selbst planen heißt auch: Zeit für solche Momente schaffen.
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Warum sich das lohnt? Lies selbst.

  • Es ist oft deutlich günstiger.
    Flüge selbst buchen? Deutlich günstiger als im Paket.
    Unterkünfte direkt finden? Oft mit echtem Einsparpotenzial – vor allem bei Familien oder längeren Reisen.
  • Du findest Besonderes – nicht nur das Übliche.
    Beim Recherchieren stößt du auf Ideen, die in keinem Katalog stehen:
    ein Baumhaus im Hinterland, ein Dorfmarkt, eine Unterkunft mit Lagerfeuerplatz und Sternenhimmel.
  • Du hast volle Kontrolle.
    Kein starrer Ablauf, keine Hotelbindung, keine Überraschung bei der Zimmerauswahl.
    Du weißt genau, was du buchst – und warum.
  • Du gestaltest bewusster.
    Wer selbst plant, lernt das Land schon vor der Reise kennen.
    Routen, Distanzen, Kultur, Eigenheiten – du reist vorbereitet und offen, nicht nur gebucht.
  • Und am Ende bleibt etwas Besonderes.
    Wenn die Mitreisenden erzählen, schwärmen und sagen: „Was für eine Reise!“ –
    dann weißt du:
  • Das hast du selbst möglich gemacht.
    Kein Reisebüro, kein Programm.
    Sondern dein Gefühl, deine Entscheidung, deine Idee.
    Und das macht stolz.

11. Viele weitere Nützliche Tipps & Apps

Hier findest du Antworten auf häufige Fragen – von realistischen Fahrzeiten, Kreditkarten, Sicherheit, Langstreckenflüge bis zu sinnvollem Handgepäck.

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Wie finde ich günstige Flüge?

Vergleiche auf Portalen wie Skyscanner, Google Flights oder Momondo.
Tipp: Flexibel mit den Reisedaten spielen – wer +/- 1–2 Tage offen ist, spart oft viel.
One-Way-Flüge checken lohnt sich manchmal, vor allem bei Gabelflügen.
Und ja: Früh buchen hilft fast immer.

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Wo buche ich gute Unterkünfte?

Booking.com und Airbnb sind oft ein guter Start, auch bei Google Maps lohnt es sich mal reinzuschauen.
Aber auch kleine lokale Anbieter oder Gästehäuser findest du dort.
Achte auf echte Bewertungen – und schau dir die Lage genau auf der Karte an.
Tipp: Außerhalb der Hotspots bekommst du oft viel mehr für dein Geld.

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Brauche ich eine Auslandskrankenversicherung?

Kurz gesagt: Ja, immer.
Selbst wenn du nur eine Woche unterwegs bist.
Achte darauf, dass Rücktransport, ambulante Versorgung und Klinikaufenthalt abgedeckt sind.
Gibt’s oft schon für unter 20 Euro pro Jahr – ein No-Brainer.

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Welche Kreditkarte ist sinnvoll für Reisen?

Wichtig ist:

  • Keine Auslandseinsatzgebühr
  • Kostenlos Bargeld abheben
  • Notfall-Support bei Kartensperrung
    Und wenn möglich: eine zweite Karte als Backup.
    Manche Länder funktionieren fast nur mit Visa, andere eher mit Mastercard.
  • Empfohlene Vergleichsportale für Reisekreditkarten
      1. Finanztip
        Finanztip bietet eine umfassende Übersicht über Kreditkarten, die sich besonders für Reisen eignen. Sie empfehlen unter anderem die Hanseatic Bank GenialCard, die Bank Norwegian Visa und die Barclays Visa, da diese Karten keine Jahresgebühr erheben und weltweit gebührenfreies Bezahlen sowie Bargeldabhebungen ermöglichen.
      2. Reisetopia
        Reisetopia hat eine detaillierte Analyse der besten Reisekreditkarten veröffentlicht. Besonders hervorgehoben wird die Hanseatic Bank GenialCard aufgrund ihrer weltweiten Akzeptanz, dem Wegfall von Fremdwährungsgebühren und der Möglichkeit, die Karte sofort digital zu nutzen.
      3. Handelsblatt
        Das Handelsblatt bietet einen Vergleich von Kreditkarten, die sich durch geringe oder keine Auslandseinsatzgebühren auszeichnen. Sie listen unter anderem die TF Bank Mastercard Gold und die DKB Visa Card als empfehlenswerte Optionen für Reisende auf.

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Ist mein Reiseziel sicher?

Eine gute Quelle ist die Seite des Auswärtigen Amts – aber lies nicht nur die Warnungen.
Auch Foren, Reiseblogs oder Erfahrungsberichte helfen einzuschätzen, wie es vor Ort wirklich ist.
Tipp: Auf dem Land ist es oft ruhiger als in Großstädten – selbst in Ländern mit „offizieller Warnfarbe“.

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Was sollte ich vor der Abreise unbedingt checken?

  • Pass noch gültig? (mind. 6 Monate bei vielen Ländern)
  • Braucht man ein Visum?
  • Impfungen nötig?
  • Reiseversicherung abgeschlossen?
  • Zugang zu Geld geklärt? (Kreditkarte, Notfallnummer)

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Wie finde ich heraus, wie ich von A nach B komme – auch ohne Mietwagen?

Wenn du erstmal einen Überblick brauchst, nutze Rome2Rio.com.
Das Tool zeigt dir, wie du von fast jedem Ort zum anderen kommst – egal ob mit Bus, Bahn, Fähre oder Flieger.

Besonders praktisch:
Du siehst nicht nur die Verbindungen, sondern auch ungefähre Dauer, Kosten und oft auch die Anbieter.

Perfekt, wenn du wissen willst, ob’s überhaupt Öffis gibt – oder wie aufwendig der Weg wirklich ist.

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Wie plane ich realistische Fahrzeiten?

Ganz ehrlich:
Lieber einen Fahrtag einplanen, als jeden Tag 6 Stunden im Auto sitzen.
Richtwert: 200–250 km pro Tag sind realistisch, wenn du nicht nur durchrauschen willst.

Unser Tipp:
Frag vorab einfach mal eine KI (ja, z. B. ChatGPT 😉), wie die Strecke einzuschätzen ist.
Zum Beispiel: „Südafrika – kann man sich auf die Fahrzeiten bei Google Maps verlassen?“

Dann schau dir die Route in Maps an – und plane immer einen Puffer ein.

Denn auch wenn Google Maps dir 3,5 Stunden anzeigt –
die Realität sieht oft anders aus: Gravel Roads, Tiere auf der Straße, spontane Stopps oder einfach eine Aussicht, bei der du aussteigen musst.

Du willst ja Urlaub machen – und nicht Autofahren mit Beifang.

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Zwischenübernachtung – ja oder nein?

Viele versuchen, in ihren Urlaub möglichst viel reinzupacken.
Mehr Orte, mehr Eindrücke, mehr Highlights. Verständlich – die Zeit ist oft knapp.

Noch ein Tipp – besonders für Familien oder längere Reisen:
Versuch, nicht jeden Tag den Ort zu wechseln.
2–3 Tage an einem Ort zu bleiben, tut gut.
Du schaffst dir ein kleines Zuhause auf Zeit – das bringt Ruhe, Struktur und echte Erholung.
Und wenn dir danach ist, machst du von dort einfach Tagesausflüge.

Verarbeitung braucht Raum – auch auf Reisen.
Gerade bei einem Roadtrip oder einer Rundreise lohnt sich ein kurzer Stopp zwischendurch um stressfrei zu reisen.

Eine Zwischenübernachtung kann Wunder wirken.
Statt acht Stunden durchzufahren, kommst du vier Stunden früher an, entspannst dich, entdeckst vielleicht noch einen Ort, den du sonst übersehen hättest – und startest am nächsten Tag ganz anders weiter.

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Tipps für Langstreckenflüge – und den Start danach

Jetlag ist kein Mythos – sondern echt unangenehm.
Gerade wenn du direkt vom Langstreckenflug ins Abenteuer willst.Und vor allem:
Wenn dich eine Zeit Umstellung von 6–12 Stunden erwartet, plane am Ziel lieber 1–2 Tage zum Runterkommen ein.
Ein kleines Hotel mit Garten oder Pool, vielleicht auf einem Bauernhof, Weingut oder irgendwo etwas außerhalb – genau richtig, um erstmal anzukommen. Klar kannst du auch in der Stadt bleiben und ein bisschen Sightseeing machen.
Denn ganz ehrlich:
Mit Jetlag direkt losziehen ist selten eine gute Idee.
Lieber mit klarem Kopf starten – du wirst mehr davon haben.

Was hilft:
Uhr schon im Flieger umstellen und versuchen, dich mental auf die neue Zeit einzustellen
Nach der Ortszeit essen und schlafen, nicht nach deinem Bauchgefühl
Viel Wasser trinken – und wenig Alkohol
Dicke Socken einpacken, das macht den Sitzplatz ein kleines bisschen gemütlicher
– Und: Beweg dich regelmäßig im Flugzeug, auch wenn’s nur ein Gang auf und ab ist

Noch nichts gefunden, das dich ruft?