Herbst / Winterurlaub 2025 – Abenteuer die aus der Reihe tanzen
Wer einfach nur weg will, ist hier falsch.
Alte Karren im Schnee, Schlittenhunde im Tiefschnee, Wüstenzelte unter Sternen und Adler auf dem Arm – unsere Reisen tanzen aus der Reihe.
Hier findest du echtes Erleben, echte Menschen, echtes Draußen.
Wenn du mehr suchst als Erholung: Willkommen.
Finnland – Mit dem Hundeschlitten ins Abenteuer
Hier findest du keine Bettenburgen, sondern Wildnis, Hüttenwärme und dein eigenes Huskyteam. Wenn du bereit bist für Stille, Schnee und Teamarbeit, dann wartet hier das echte Winterabenteuer.
Husky Tour in Lapplands Wildnis
Führe dein eigenes Husky Team – ein Bucket List Abenteuer
ab 1.890 € p.P. Kleingruppe 🎒
Mongolei – Reiter, Adler, Freiheit pur
Im wilden Westen der Mongolei wirst du wirst Teil einer Tradition. Jagdadler, Nomadenleben, Trommeln, Fellgewänder und Geschichten am Feuer. Dann gehts zu einem der letzten echten Festivals dieser Welt: Das Adlerfest ist kein Event – es ist ein Erlebnis.
Jage mit Adlern und tanze auf dem Festival
Zwischen Gletschern, Jurten und Nomaden
1.890 € p.P. – Kleingruppe 🎒
Marokko – Zwischen Wüste und Berge
Dromedare in der Sahara, Gipfel im Atlasgebirge: Wer sich für eine der beiden Touren entscheidet, bekommt ein Marokko, das intensiver kaum sein könnte. Rau, ehrlich, – und ganz weit weg vom Alltäglichen.
Wüste. Feuer. Freiheit. Abseits der Pfade
Authentische Wanderung die Menschen unterstützt
900 € p.P. – Kleingruppe 🎒
Toubkal Besteigung mit Zelt und Muli
Über alte Pfade zum höchsten Berg Nordafrikas – mit Zelten & Nomadenflair
510 € p.P. Kleingruppe 🎒

FAQ – Abenteuer Herbst / Winterurlaub 2025
Wann ist die beste Reisezeit für Marokko?
Von Oktober bis März.
Im Winter erwarten dich milde Temperaturen (20–25 °C), klare Luft und ruhige Gassen. In der Wüste ist es tagsüber angenehm warm, abends kühl – ideal für Lagerfeuer unter dem Sternenhimmel.
Ist die Mongolei im Winter nicht zu kalt?
Nicht in der Gobi.
Die Süd-Mongolei ist trockener und wärmer als gedacht – ideal für Reisen bis Oktober/November. Dort erlebst du die Weite der Gobi-Wüste, Fossilienklippen, Kamele und Jurten – fernab vom Frost.
Ist es in der Sahara wirklich sicher zu reisen?
Ja – unsere Wüstentouren sind gut organisiert und sicher.
Du bist mit erfahrenen lokalen Guides unterwegs, die seit Jahren mit Gästen unterwegs sind und die Wüste wie ihre Westentasche kennen. Sie wissen, wo man gut übernachtet, wann Pausen sinnvoll sind und wie man auf Veränderungen reagiert.
Viele Routen führen über privates Nomadengebiet, das sie selbst bewirtschaften – das gibt zusätzliche Orientierung und Sicherheit.
Die Grenze zu Algerien ist streng bewacht und weit entfernt und hat mit unseren Wegen nichts zu tun.
Auch wenn wir ohne feste Camps reisen, ist jeder Tag gut geplant. Und es gibt jederzeit Kontakt zur Außenwelt, falls mal etwas gebraucht wird.
Sicherheit ist für uns keine Floskel. Wir arbeiten nur mit Partnern, denen wir selbst vertrauen – und die wissen, was sie tun.
Welche Reise eignet sich für Familien mit Teens?
Welche Reisen für Familien mit Teens geeignet sind, erkennst du an den Fußspuren (🎒).
In der jeweiligen Detailbeschreibung findest du zusätzlich konkrete Empfehlungen zum Alter – denn jede Familie ist anders, und nicht jede Reise passt zu jedem.
Ich reise allein – geht das?
Ja!
Fast alle Touren kannst du auch privat oder geführt für 1–2 Personen buchen.
Sind das echte Nomaden, die ich treffe – oder nur für Touristen?
In Marokko arbeiten wir mit Menschen aus Nomadenfamilien zusammen – zum Beispiel als Kameltreiber, Köche oder Begleiter auf Trekkingtouren.
Die Reisen werden von einer lokalen Agentur organisiert, deren Leiter selbst aus der Region stammt und eine Nomadenschule unterstützt.
Wenn ein Besuch im Nomadendorf Teil der Tour ist, dann ist es kein gestelltes Erlebnis, sondern ein Einblick in das Dorf, aus dem viele unserer Begleitmannschaft stammen – mit echtem Bezug und Begegnung auf Augenhöhe.
In der Mongolei leben die Adlerjäger, mit denen du unterwegs bist, wirklich traditionell – und nicht vom Massentourismus.
Du wirst nicht zu irgendeiner Showveranstaltung gefahren, sondern verbringst Zeit mit einer Familie, die ihren Alltag mit Greifvögeln, Pferden und Jurten lebt.
Die Begegnungen sind persönlich, mit echter Verbindung – kein Durchlaufprogramm, sondern echtes Interesse an Austausch.
Wie nachhaltig sind die Reisen? Kommen die Einnahmen bei den Menschen vor Ort an?
In Marokko arbeiten wir ganz bewusst mit Nomadenfamilien. Die Kamele gehören der Begleitmannschaft selbst und werden für die Reise von ihnen an die Agentur „vermietet“.
Das ist aufwendiger und macht die Touren etwas teurer als bei vielen anderen Anbietern, wo die Tiere der Agentur gehören.
Aber genau so verdienen die Familien ihr Einkommen – und können als Nomaden weiterleben.
Viele Strecken verlaufen zusätzlich über privates Nomadengelände, wofür ein Obolus gezahlt wird – ein direkter Beitrag zum Erhalt dieser Lebensweise.
Bei Übernachtungen im Nomadendorf geht ein Teil der Einnahmen direkt an die jeweilige Familie; gekocht wird von unserem Team – und manchmal werden auch Angehörige eingeladen.
Wer eine Rundreise macht oder unterwegs in Städten und Dörfern übernachtet, schläft in kleinen, familiengeführten Riads oder Gästehäusern – auch hier fließt das Geld direkt an lokale Gastgeber, nicht in große Hotelketten.
Ein Teil der Einnahmen fließt außerdem in die Unterstützung einer Nomadenschule, die von unserer Agentur vor Ort mitbegründet wurde – als langfristiges Projekt für Bildung und Perspektiven im ländlichen Raum.
In der Mongolei reist du in die Westmongolei – organisiert von einem kasachischen Reiseleiter, der dort selbst aufgewachsen ist. Er kennt die Adlerjägerfamilien persönlich, reitet wie einst Dschingis Khan durch die Steppe und arbeitet ausschließlich mit Menschen, bei denen der Umgang mit Pferden und Steinadlern zum Alltag gehört.
Du wohnst in Jurten direkt bei den Familien – nicht daneben, sondern mittendrin. Es ist kein Showprogramm, sondern echtes Leben.
Damit diese Nähe für beide Seiten stimmig bleibt, ist ein eigener Koch dabei. Nicht als Extra – sondern weil die Nomadenküche nicht an Touristen angepasst ist. Und das ist gut so.
Die Ausrüstung ist funktional und durchdacht: Duschzelt, Ofen, Wildnistoilette – es ist einfach, aber gut durchdacht. Und es bleibt authentisch, ohne den Alltag der Nomaden zu stören..
Die Einnahmen helfen ihnen, ihre Tradition weiterzuführen und dabei ein geregeltes Einkommen zu erzielen ohne jede Woche Touristen zu empfangen uznd zum Folkloreerlebnis zu werden.
Nachhaltigkeit ist für uns keine Marketingzeile, sondern etwas, das jeden Tag mitgetragen wird – zu Fuß, mit Respekt und mit Blick für das Ganze.
Was wir nicht versprechen: CO₂-freie Wunderreisen.
Was wir können: faire Bedingungen schaffen, Respekt zeigen und Begegnungen ermöglichen, die für beide Seiten wertvoll sind.
Warum Potpourri Reisen?
Wir sind keine klassische Reiseagentur –
sondern Vermittler echter Erlebnisse.
Was du bei uns bekommst:
Direkten Kontakt zu lokalen Partnern. Keine Zwischenhändler.
Dafür Reisen, die wirklich was bedeuten –
individuell, sicher und mit Mehrwert für die Menschen vor Ort.
Fragen? Kein Problem!
Wir sind vor, während und nach deiner Buchung immer für dich da.
Dein Potpourri Reise-Team
+49 (0)7946 9899269
Bewertungen
Diese Bewertungen stammen aus Rückmeldungen von Gästen zu Touren mit lokalen Partnern. Texte wurden ggf. leicht gekürzt oder stilistisch angepasst.
Wer unsere Reisen möglich macht?
Menschen, die ihre Heimat lieben – und sie gern mit dir teilen.